Sicheres Data-Sharing leicht gemacht

Facebook, Google, Snapchat, und und und. Viele Unternehmen gelten gemeinhin als „Datensünder“, die Daten ihrer User nicht nur verkaufen, sondern alles daransetzen, möglichste viele Daten ihrer Nutzer zu erhalten. Umso größer die Schlagzeilen, als Facebook-Chef Mark Zuckerberg verkündete: „Ich bin überzeugt, dass wir eine neue Regulierung in vier Bereichen brauchen: Verletzende Inhalte, die Integrität von Wahlen, Datenschutz und Datenübertragung.“

Facebook fordert mehr Datenschutz. Global. Die vielgescholtene Datenschutzgrundverordnung der EU solle globales Vorbild werden. Was auf den ersten Blick wie eine Absage an das bisherige Geschäftsmodell klingt, ist auf den zweiten Blick keine so weitreichende Forderung wie gedacht. Vielmehr hat Facebook realisiert, dass vor allem die junge Zielgruppe die Frage stellt: „Was wird mir im Austausch für meine Daten geboten?“ Eine Studie von Adobe kommt zu dem Ergebnis: „Für ein besseres Kundenerlebnis würden 62 Prozent aus der Gen Z (bis 23 Jahre) ihre Daten an eine Marke weitergeben.“

Nicht nur ein Problem für Soziale Netzwerke

Die Kontrolle über die eigenen Daten zurückzugewinnen ist das erklärte Ziel der DSGVO. Es geht darum, dass jeder selbst entscheidet, wer auf seine Daten zugreifen darf. Das Problem des unklaren Datenzugriffs ist allerdings nicht nur auf die Sozialen Netzwerke beschränkt.

Wer ein 10 Gigabyte großes Video versenden möchte, der greift auf einen Filesharing-Dienst zurück. Ohne zu wissen, ob die Daten wirklich nur da ankommen, wo sie ankommen sollen.  Auch unternehmensinterne Dateien wurden und werden zuhauf über öffentlich zugängliche Dienste verschickt. Das ist hochproblematisch, denn: Wie die Daten verschlüsselt sind und wer während des Übertragungsvorgangs Zugriff hat, darüber informiert sich kaum einer. Bei vielen gängigen Diensten erhält der Empfänger eine unverschlüsselte Mail mit einem Download-Link. Die Daten werden meistens unverschlüsselt auf den Servern gespeichert. Stehen die Server in den Vereinigten Staaten, können sich offizielle Stellen so Zugriff auf die Daten verschaffen.

Diese Bedenken sind nicht neu, aber sie werden mangels Alternativen ausgeklammert. Nutzerfreundliche Bedienung schlägt Sicherheitsbedenken.

Was wäre, wenn es einen Filesharing-Dienst gäbe, der:

1.       Daten grundsätzlich verschlüsselt überträgt
2.       nur berechtigten Personen für einen gewissen Zeitraum Zugriff auf die Daten gewährt
3.       alle Aspekte der DSGVO umsetzt
4.       auf Servern in der EU läuft
5.       und dazu noch einfach zu bedienen ist?

All diese Punkte erfüllt tuomis Filesharing-Dienst QuDoc. Schon Jahre vor der DSGVO hat tuomi beim Datenschutz und Sicherheit in den Grundfesten etabliert. Das Datenaustauschsystem eignet sich zum Upload von Dateien, verschlüsselten Versenden, sicheren Übertragen von Bewerbungsunterladen und vieles mehr. Gewinnen Sie die Kontrolle über Ihre Daten zurück, vermeiden Sie ungewollte Konsequenzen und bieten Sie Ihren Mitarbeitern und Partnern eine einfache Möglichkeit, Daten auszutauschen.

Für mehr Informationen kontaktieren Sie mail@tuomi.eu.